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Schneiden mit einem Druckwasserstrahl; Es handelt sich um eine der nicht-traditionellen Herstellungsmethoden und eine der neuesten modernen Techniken. Diese Schneidtechnologie wurde Ende der 1960er Jahre entwickelt. 
Der Einsatz des Wasserstrahlschneidens in der Metallindustrie erfreute sich nach 1982 großer Beliebtheit. Durch die Anpassung von Industrierobotern an das System zur besseren Handhabung der Wasserstrahldüse und die Zugabe von Schleifmitteln zum Druckwasser wurden die Anwendungsbereiche des Systems deutlich erweitert.

Durch die Zugabe von Wasserstrahl-Schleifmittel ist es möglich, härtere Teile zu schneiden. Der Wasserstrahl reduziert die Schnittkräfte und eliminiert die Erwärmung. Es gibt keinen Werkzeugverschleiß, da es während der Bearbeitung zu keinem Kontakt mit dem Teil kommt.

Der Filter, eines der Grundelemente des Systems, reinigt das Wasser und verlängert die Lebensdauer des Systems. Der Kompressor liefert Wasser unter hohem Druck. Rohre und Formstücke dienen dem Transport von Druckwasser. Das Strahlmittelsilo stellt Strahlmittel bereit. Düse, Mischkammer und Düse sorgen für das Mischen von Strahlmittel und Wasser. Die Schneiddüse sorgt für die Strahllenkung. Für die Positionierung des Schneidkopfes sind numerisch gesteuerte Achsen zuständig. Das Halteelement dient zum Auffangen des verbrauchten Strahls. 
In der Praxis wird Software verwendet, die darauf ausgelegt ist, dass das System unter optimalen Bedingungen arbeitet. Das Wasserstrahlverfahren bietet Vorteile in technischer, sicherheitstechnischer, wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht.

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